Die wissenschaftliche Grundlage für das Bergbaumuseum lieferte das von 2012 bis 2018 durchgeführte interdisziplinäre und internationale Projekt ArchaeoMontan. Das Projekt wurde durch die Europäische Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.
Alle Texte und Medien in der Ausstellung sind zweisprachig – deutsch und tschechisch.